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\nWer vor einigen Jahren zur Finanzierung seiner Immobilie ein Darlehen aufgenommen hat, der wird sich heute wahrscheinlich über die vergleichbar hohen Zinsen ärgern und über eine Kündigung und Umschuldung auf ein zinsgünstigeres Darlehen nachdenken. Problematisch sind die oft nicht unerheblichen Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung, die bei einer verfrühten Ablösung des Darlehens gezahlt werden muss. Einen Ausweg aus dieser Misere kann das gesetzliche Widerrufsrecht sein. Dieses steht Darlehensnehmern zu, die fehlerhaft über den Widerruf aufgeklärt worden sind.\n\nKontaktieren Sie Dr. Jan Rädecke, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Fachanwalt für Steuerrecht von der Kanzlei activeLAW in Hannover direkt unter 0511 547470 oder per E-Mail unter j.radecke@activelaw.de\n\nEr und sein Bankrechtsteam prüfen kostenfrei Ihre Erfolgsmöglichkeiten.\n\nWir verweisen auch auf nachfolgenden Link:\nhttps://www.anwalt.de/rechtstipps/sensationsurteil-des-eugh-verbraucherkreditvertraege-seit-dem-widerrufbar_165334.html„},{„component“:“hc_space“,“id“:“JTO4I“,“css_classes“:““,“custom_css_classes“:““,“custom_css_styles“:““,“size“:“s“,“height“:““},{„component“:“hc_wp_editor“,“id“:“BTb7C“,“css_classes“:““,“custom_css_classes“:““,“custom_css_styles“:““,“editor_content“:“
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\nDie Entscheidung desd EuGH hat die verbraucherunfreundliche Haltung des BGH (Urteil aus 2016) revidiert und den Verbrauchern nunmehr die Möglichkeit eröffnet, ihre seit dem 10.06.2010 abgeschlossenen Verbraucherdarlehensvertröge (Immobilien- , Kfz- und Kosumentenkredite) vollständig rückabzuwickeln, da die Richter des EuGh zu der zutreffenden Auffassung gekommen sind, dass die Kreditinsitute eine für den Verbraucher fehlerhafte Widerrufsbelehrung verwendet haben (sog. Kaskadenverweisung). Damit können die Verbraucher ihre teueren Darlehen loswerden und zinsgünstig umschulden. Dies gilt grundsätzlich auch für bereits abgelöste Darlehen. Hier können die Verbraucher versuchen, ihre geleistete Vorfälligkeitsentschädigung zurückzubekommen.\n\nWir verweisen auch auf nachfolgenden Link:\n\nhttps://www.anwalt.de/rechtstipps/sensationsurteil-des-eugh-verbraucherkreditvertraege-seit-dem-widerrufbar_165334.html„}]},{„component“:“hc_column“,“id“:“column_kT7Im“,“column_width“:“col-md-12″,“animation“:““,“animation_time“:““,“timeline_animation“:““,“timeline_delay“:““,“timeline_order“:““,“css_classes“:““,“custom_css_classes“:““,“custom_css_styles“:““,“main_content“:[]}],“section_settings“:““},“scripts“:{},“css“:{},“css_page“:““,“template_setting“:{„settings“:{„id“:“settings“}},“template_setting_top“:{},“page_setting“:{„settings“:[„lock-mode-off“]},“post_type_setting“:{„settings“:{„image“:“https://www.verbraucherurteile.de/wp-content/uploads/2018/09/12.jpg|502|800|377″,“excerpt“:“\nDas gesetzliche Widerrufsrecht als Ausweg für Verbraucher, denn hohe Darlehenszinsen sind kein Muss. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über Fehler in Widerrufsbelehrungen. „,“extra_1″:““,“extra_2″:““,“icon“:{„icon“:““,“icon_style“:““,“icon_image“:““}}}}